nach Jack Lee Rosenberg ist eine Weiterentwicklung und Synthese der Gestalttherapie mit neo-Reichianischen Körpertherapieansätzen und der Objektbeziehungstheorie.
Sie geht von der Abrufbarkeit der beziehungsorientierten Grundängste (vor Verlassen- bzw. Überflutetwerden) in unserem Körpererleben aus und bietet fundierte diagnostische und therapeutische Übungseinheiten, um diese in einem ganzheitlichen Lösungsansatz zu prozessieren. Die Körperarbeit im Sinne von IBP nutzt energetisierendes Atmen und öffnende Körperbewegungen und -selbstberührungen , um – je nach Bedarf – Präsenz, Kontakt und Wohlbefinden zu befördern als auch die Erdungs- und Selbstberuhigungsfähigkeiten zu verbessern.
Geburts-, prä- und perinatale Traumata können mit IBP auf besondere Art und Weise behandelt werden, setzen aber eine gute psychische Stabilität und Selbstberuhigungsfähigkeit voraus.
Die IBP-Methodik ist vor allem bei Partnerschafts- und sexuellen Problemen hilfreich.
Weitere Informationen unter www.ibp-institut.ch/therapie/ibp-als-methode